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Fortsetzung unseres Spaziergangs

KATHOLISCHE
HEILIG-KREUZ-KIRCHE
Vater Leopold Mozart sang hier als Sängerknabe.
Wolfgang Amadé spielte 1777 auf der Orgel der Kirche.

EVANG.HEILIG-KREUZ-KIRCHE

Heute erklingt Mozarts Musik in diesem Gotteshaus.
RELIEF
AM WEISSEN LAMM

Der ehemalige Gasthof "Weißes Lamm" war ein vornehmes Haus, als Mozart 1777 hier abstieg.
1790. kurz vor seinem Tod, übernachtete er nochmals hier, ebenso im gleichen Jahr Goethe.

PERLACHTURM

Hier gab Mozart 1777 ein Privatkonzert vor Vertretern des Stadtadels, die ihn jedoch nur knausrig dafür entschädigten.
RATHAUS
UND
GOLDENER SAAL

Im Jahre 1763 hat die Familie Mozart das Renaissance-Rathaus mit dem herrlichen Goldenen Saal als Touristen besucht.
DIE FUGGERHÄUSER
UND DER FRAUENHOF

Graf Fugger hatte 1777 für das einzige Konzert, das Mozart in Augsburg gab seinen Konzertsaal kostenlos zur Verfügung gestellt.
Der gepflegte Frauenhof ist einer der drei Innenhöfe der Fuggerhäuser die zugänglich sind.
SCHAEZLER-PALAIS
GOLDENER SAAL

Das Schaezler-Palais entstand zwischen 1766 und 1770.
Mozart kannte das Haus nur von außen.
Den Spiegelsaal und das Treppenhaus hat Mozart nie gesehen.
Bei der Einweihung des Rokoko-Saales tanzte hier Marie-Antoinette.
ULRICHSBASILIKA

Leopold Mozart war in der zweitgrößten Kirche Augsburgs Sängerknabe.
Wolfgang Amadé spielte am 18. Oktober 1777 auf der von Fugger gestifteten Orgel, die leider nicht mehr erhalten ist.
Mozart fand den Aufgang zur Orgel "abscheulich eng". Heute heißt er "Mozartstiege".
BARFÜSSERKIRCHE

Leider ist nach den Zerstörungen durch den 2. Weltkrieg von der ältesten Kirche Augsburg nur noch der Ostchor erhalten.
1777 stand hier eine Orgel des Musikinstrumentenbauers Johann Andreas Stein, Mozart spielte auf ihr.
Bertolt Brecht, dessen Geburtshaus in der Nähe der Kirche steht, wurde hier getauft.
FUGGEREI

In der ältesten Sozialsiedlung der Welt, gestiftet 1521 von Jakob Fugger, erinnert eine Gedenktafel an den Urgroßvater von Wolfgang Amadé Mozart.
Der Maurermeister Franz Mozart war Stiftungsbaumeister.
Leider ist die Inschrift der Tafel witterungsbedingt nicht mehr gut lesbar.
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