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Der BARBARA-ALTAR



stammt aus der Nürnberger Schule um 1440/50 im Umkreis des Meisters des Nothelfer-Altares von Nürnberg/Heilig Kreuz.
Im Schrein steht, datiert um 1500, die hl. Barbara mit Kelch und Turm.
Die beweglichen Altarflügel zeigen vier Heilige, Veit, Sebastian, Stephanus und Katharina.
In der Predella, auf dem Bild nicht sichtbar, ist das heilige Abendmahl dargestellt. Auf den Tafeln der geschlossenen Predella erkennen wir die Heiligen Andreas, Margaretha, Dorothea und Stephanus.
Der geschlossene Altar zeigt uns u.a. die Nothelfer.


Der MARIENALTAR



stammt aus der gleichen Werkstatt wie der St.-Wolfgang-Altar in St. Lorenz, Nürnberg, und wurde in den Jahren um 1470/80 geschnitzt und gemalt.
Wahrscheinlich war der Meister dieser Werkstatt Valentin Wolgemut.
Von den Wallfahrern aus Herzogenaurach wird Maria die "Verlassene Gottesmutter" genannt und hat den hl. Veit als Ziel der Wallfahrten abgelöst.
"Maria im Strahlenkranz" steht vor einem mit Sternen übersäten, blauen Hintergrund, umgeben von musizierenden Engeln.Über der Mutter Gottes schweben zwei Engel, die eine goldenen Krone über die Himmelskönigin halten.
Der Altarflügel zeigt die Geburt und die Auferstehung Christi, Marias Tempelgang und die Beschneidung Christi.

Quellen: Rangau und Franken v. Wilhelm Malter
Von der Bibert zur Zenn von Manfred Mümmler
Begegnung mit den Heiligen in Veitsbronn
Informationsbroschüre des ev. luth.Pfarramtes Veitsbronn

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