Malchin, im Zentrum der Mecklenburgischen Schweiz gelegen, wurde zum Kriegsende 1945 fast zu zwei Dritteln zerstört.
Erhalten geblieben ist die Backsteinbasilika St. Johannes.
Das hohe Mittelschiff mit dem hübschen Sterngewölbe birgt erlesene Kunstschätze.
Der Schnitzaltar aus dem 15. Jh. und Apostel- und Heiligenfiguren.
Der Orgelprospekt datiert von 1780.
Die St. Johannes-Kirche in Malchin weckte mein Interesse an der sog. Backsteingotik. Herrliche Gotteshäuser besuchten wir und einige werde ich noch zeigen.











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31.10.2009