Wir waren begeistert von Land und Leuten, von der Pracht der Paläste aus der Zarenzeit, den Museen, Kathedralen, die uns unsere Reiseleiterin Natalja in einwandfreiem Deutsch und mit Sachkenntnis zeigte.
Diese Seite hat nicht den Rang eines Reiseberichtes. Ich möchte nur ganz kurz über unsere Tagesabläufe mit einigen Fotos informieren.
30. Dezember 2007
Nach Ankunft in St. Petersburg, Einchecken im Hotel, Koffer auspacken und akklimatisieren bot uns unsere Reiseleiterin einen Spaziergang in der weihnachtlich beleuchteten und illuminierten Stadt an.
Auf dem Newski Prospekt bummelten wir inmitten von freundlich gestimmten Menschen, die ihre letzten Einkäufe vor Silvester tätigten.
Die Beleuchtung über dem Eingang zum Bazar wünscht ein gutes Jahr 2008
und der Uhrturm leuchtete in vielen Farbschattierungen.
31. Dezember 2007
STADTRUNDFAHRT
Es war neblig, trüb und dunkel. Die Highlights, die wir besichtigten und von denen ich untenstehend Fotos zeige, sind:
Isaak-Kathedrale, Erlösekirche, der Künstlerfriedhof u.a. mit den Gräbern von Dostojewski und Tschaikowski.
Der 1. Tag des Jahres zeigte sich wettermäßig wieder sehr trüb, erkennbar an den nicht sehr klaren Fotos.
Auf der sog. "Haseninsel" besuchten wir die Peter und Paul Kathedrale, die Grabstätte der Romanows.
In den letzten Jahren wurden den Gebeinen der hingerichteten letzten Zarenfamilie eine Kapelle gewidmet.
Im Jussupow-Palais wurde Rasputin ermordet.In Szenen wird die grausame Hinrichtung dargestellt.
Ein Rundgang durch den Palast zeigte uns dessen Schönheit,besonders gefiel uns das kleine "Privattheater"
Wetter: Blauer Himmel, sehr kalt. Der gesamte Tagesablauf war dem ehemaligen Winterpalast der Katharina II. - der Eremitage - gewidmet.
Das Gold der Skythen, die Prunkräume des Palastes und nicht zuletzt die einzelnen Exponate der Ausstellungsräume - wir konnten uns nicht satt sehen.
Vor unserer Fahrt nach Nowgorod besuchten wir das "Russische Museum", wurden von unserer Reiseleiterin über die Kunst der Ikonenmalerei informiert und lernten die Werke von russischen Künstlern bis in die Gegenwart kennen.
Nach dreistündiger Fahrt kamen wir abends in Nowgorod an, bezogen unsere Zimmer in einem sehr komfortablen Hotel und speisten im Kreml in einem gemütlichen rustikalen Restaurant zu Abend.
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