Zum Heiligen Veit von Staffelstein bin ich empor gestiegen
und seh die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen.
Viktor von Scheffel dichtete die Verse unserer "Frankenhymne"
Die Aussicht ist wahrhaftig grandios von diesem 539 Meter hohen Tafelberg, geradezu prädestiniert ist das Hochplateau für eine nicht einzunehmende Siedlung, wie sie die Kelten im 1. Jahrhundert v. Chr. hier bauten. "Menosgada" nannte sich die Ansiedlung.
Man hat versucht sie in Teilen zu rekonstruieren.
Die Adelgundiskapelle und eine Gastwirtschaft stehen heute auf dem Plateau des Staffelberges.
Während unseren Aufenthalten in der Therme entstanden einige Fotos, die ich in einer Diaschau zusammengefasst habe.
Die einzelnen Becken sind sehr gut zu erkennen.
In den letzten November-Tagen schneite es. Mich reizte es sehr, die letzten Rosen des Jahres, die am Beckenrand des Aktivbeckens noch zu sehen waren, auf dem mit Schnee bedeckten Liegestuhl abzulichten - im Badeanzug - bei minus 1 Grad.
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